Afrikas Tierwelt mit deutschsprachigem Safari-Guide entdecken
Safari-Touren mit Jakob Dolder –
so funktioniert’s
Videocall
Was möchtest du auf deiner Safari-Tour sehen? Wie lange soll die Reise dauern? Welche Ansprüche stellst Du an eine Lodge? Benötigt man eine Malariaprophylaxe, oder eine Gelbfieberimpfung? Um solche Fragen geht es beim Kennenlernen-Call mit Jakob.
Safari-Planung
Jakob erstellt Dir einen detaillierten Reisevorschlag mit Übernachtungsmöglichkeiten nach deinen Wünschen und bespricht diesen mit dir (Noch ohne Abklärung der Verfügbarkeiten).
Reisebuchung
Anschliessend geht dieser Reisevorschlag an ein spezialisiertes Reisebüro. Diese klären die Verfügbarkeiten ab und das Reisebüro und/oder Jakob schlägt Alternativen vor, falls beispielsweise eine Lodge bereits ausgebucht ist. Du buchst deine Reise direkt über das Reisebüro.
Safari-Tour im Detail
Kosten
- Jakob betreibt diese Touren als Hobby und benötigt deshalb kein weiteres Einkommen. Die Unkosten* müssen jedoch gedeckt sein.
- Die Safari-Guides erhalten üblicherweise von den Lodges als Gegenleistung für die Vermittlung eine Gratisunterkunft im Angestelltenbereich.
- Als Safari-Reisender in Afrika zahlst du Eintritte für die Nationalparks. Diese müssen auch für Jakob übernommen werden. Diese Kosten sind je nach Saison und Nationalpark sehr unterschiedlich und liegen pro Tag zwischen CHF 40 und CHF 200. Weihnachten/Neujahr oder August/September für die «Great Migration» sind beispielsweise Hochsaison.
- Im Gegensatz zu Gruppenreisen ist Jakob idealerweise bereits vor Ort. Daher musst du nicht Jakobs Reisekosten mittragen. Verrechnet werden also in jedem Falle nur die Unkosten.
*für eine 14-tägige Safari kostet dich Jakob ca. CHF 2600.– (seine Park-Eintritte und Transfers)
Daten
Viele Europäer verbringen gerne die kalte Jahreszeit an der Wärme. Eine Safari in Ostafrika lässt sich allenfalls noch gut mit einem Strandurlaub kombinieren. Um wenig fliegen zu müssen und Kosten zu sparen, möchte er versuchen zwischen November und Februar vor Ort zu bleiben. Für andere Reisedaten ist jakob offen. Die Kosten müssen wiederum übernommen werden.
Altersgruppe
Kinder sollten generell älter als etwa 12 Jahre sein bzw. in der Lage sein Regeln einzuhalten. Nachts kann man je nach Ort nicht einfach sein Zelt verlassen. Flusspferde könnten nachts vor dem Zelt weiden. In einem offenen Geländefahrzeug muss man sich ruhig verhalten und darf nicht in Panik geraten, falls Elefanten direkt am Fahrzeug vorbeilaufen.
Grosse und kleine Tiere aus nächster Nähe



Die Safari endet mit Jakob nicht mit der Rückkehr in die Lodge nach der Wildtierfahrt (Game Drive). Geht mit Jakob auf Erkundungstour durch das Gelände der Lodge. Sucht mit ihm Tausendfüssler, Hundertfüssler oder Skorpione. Vielleicht entdeckt ihr sogar ein Chamäleon!

Safari-Tour mit Jakob planen!
Willst du eine unvergessliche Safari-Tour in Kenia, Uganda und anderen atemberaubenden Orten in Ostafrika unternehmen und die Tierwelt und Natur hautnah erleben? Dann plane jetzt deine Reise mit Jakob!
Reisetipp #1
Lewa Savane
Die Lewa Savanne ist ein hervorragender Ausgangspunkt für eine Safari im Norden Kenias. Einen kleinen Vorgeschmack kannst Du im Zoo Zürich geniessen. Ausser den Big Five gibt es Besonderheiten wie das Grevy Zebra, das Gerinuk oder den Somaliastrauss zu bewundern. Die Lewa Conservancy bietet das grösste Schutzprogramm in Afrika für Spitzmaulnashörner. Die Höhenlage bedeutet, dass die Lewa malariafrei ist. Eine Fleecejacke am Abend ist dafür notwendig. Auch tagsüber klettern die Temperaturen normalerweise nicht über 30 Grad. Es ist also sehr angenehm.



Reisetipp #2
Samburu
Weiter nördlich von der Lewa befindet sich der Samburu Nationalpark. Der Weg ist nicht zu weit und Samburu ist bekannt für die Leoparden. Wer diese schwer zu entdeckende Raubkatze selbst sehen will, hat hier und in Sabi Sands (Südafrika) die besten Chancen. Westlich der Lewa befindet sich das Hochplateau von Laikipia. Dort wurde 2019 sogar ein schwarzer Leopard entdeckt. Allerdings fielen im Norden Kenias 2 Regenzeiten aus. Es herrscht grosse Trockenheit und solche Einflüsse müssen bei der Reiseplanung besprochen werden. Jakob steht in Kontakt mit Einheimischen und ist über Details informiert.



Reisetipp #3
Uganda
Dies ist etwas für echte Abenteurer und Vogelliebhaber. Unter Idi Amin wurden viele Grosstiere geschossen. Nashörner in freier Wildbahn gibt es noch nicht. Die Strassen sind echt afrikanisch und Regen lässt sie ab und zu unpassierbar werden. Der Eduardsee und der weisse Nil bietet die Möglichkeit den Schuhschnabel zu sehen. Die Nationalparks bei den Murchison Falls im Norden, der Kibale Forest mit den Schimpansen oder der Queen Elizabeth Nationalpark sind lohnende Ziele. Ebenfalls der Bwindi Regenwald mit den Berggorillas.


