Jakob Dolder – dein privater, deutschsprachiger Afrika-Safari-Guide
Meine Liebe zu Afrika
Für die schwarzen Bewohnerinnen und Bewohner ist meine Liebe zu Afrika einfach erklärt. Wenn ich Ihnen erzähle, dass ich im Kongo geboren und das erste Lebensjahr in Ruanda gelebt habe, heisst es unisono, dass mein Herz nie von Afrika loskam und ich im Alter zurückkehre.
So einfach ist es für mich nicht, da es genügend Europäer gibt, die nicht in Afrika geboren sind und trotzdem vom Afrikafieber erfasst sind.
Mit den Erzählungen meiner Eltern, war Afrika, die Menschen, die Politik und die Natur ein ständiger Begleiter durch mein Leben. So hat sich im Laufe der Jahre auch sehr viel Wissen angesammelt. Mich fasziniert auch das teilweise komplett andere Wertesystem der Menschen auf dem Land als Selbstversorger. Jeder Aufenthalt in Uganda beispielsweise erdet mich wieder und relativiert unsere täglichen Diskussionen und Bedürfnisse in Westeuropa. Viele Dinge sieht man anschliessend als reine Luxusprobleme. Uganda mit Überlandfahrten ist sicherlich der Geheimtipp, wenn man auch an Land und Leuten interessiert ist. In Kenia und Tanzania kommt man meist weniger in Kontakt mit der Bevölkerung.
Hautnah, unvergesslich, magisch.



Zertifikate
In Ostafrika gibt es keine geregelte Ausbildung für Safari Guides. In Kenia beispielsweise sind die Guides zumeist Massai, welche ein hervorragendes Auge für die Natur haben. Sie wissen genau wo welche Tiere mit grosser Wahrscheinlichkeit zu sehen sind. Sie kennen auch fast alle Tiere und Vögel. Als Europäer kann man mit diesem Wissen nicht konkurrieren und wir dürfen auch als reiche Europäer keinem Einheimischen die Arbeit wegnehmen.
Eine fundierte Ausbildung mit Lehrplänen und -zielen gibt es nur in Südafrika. Dort hat die Regierung in Zusammenarbeit mit dem Verband der Safari Guides (Field Guide Association) für die Tourismusindustrie Standards entwickelt. Ich habe dort die ausführliche Basisausbildung absolviert. Um die höchste Stufe dieser modularen Ausbildung zu absolvieren, müsste man 5 Jahre lernen!
Diese Ausbildung kostet Geld und kaum ein Schwarzafrikaner kann sich dies leisten. Die Afrikaner in meinem Kurs, waren ausnahmslos weiss und stammten aus Kenia und Südafrika.
Die einheimischen Guides sprechen mit wenigen Ausnahmen nur Englisch. Das Hintergrundwissen um biologische und ökologische Zusammenhänge fehlt meist. Diese Lücke möchte ich helfen zu schliessen und so mehr Europäer ohne Sprachbarriere Afrika näher bringen.


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